FORSCHUNG
STROTMANN UND PARTNER
ENTWICKLUNG UND REALISATION
Unsere Firma ist Europa- und Weltweit bekannt durch die konsequente Weiterentwicklung von Konservierungsmethoden und Materialien. Diese Entwicklung wird dann durch andere Firmen und Institutionen übernommen und dienen als Standard in der Restaurierung.
In unserem Unternehmen sind bisher 3 Patente angemeldet. Wir sind Autor von 23 Publikationen und Artikeln sowie mehrerer Gutachten. Wir sind ebenso als Experten in Sachen Problemlösung im Restaurierungsbereich und zeitgenössischer Architektur fortwährend weltweit eingeladen zu Tagungen, Symposien und Fachvorträgen.
Wir sind dauerhaft gefragt im Bereich künstlerischer Gestaltung von Sichtbetonoberflächen in postmoderner und postindustrieller Architektur die durch uns entwickelten Konzepte und Materialien, wie auch ästhetische und künstlerische Lösungen im Bereich Architektur und Innengestaltung umzusetzen.
Durch unsere Firma wurden folgende Ideen entwickelt und realisiert:
- Ein Konservierungskonzept für Tuffsteine 1994
- Die Verwendung von flexibilisiertem Kieselsäureester 1995-1996
- Verwendung von historischem Bindemittel – Weißkalkhydrat für Stein- und Wandmalereirestaurierung
- Dispergiertes Weißkalkhydrat als Bindemittel für Injektionen, Klebungen, Steinergänzungsmassen, Schlämmen, Farben und Fugenmörtel 1994-1995
- Entwicklung von dispergierten Kalkmassen zur Hinterfüllung von Putzschalen und zu kraftschlüssiger Rissinjektion im Bereich Putzkonservierung 1995-2000
- Entwicklung von Ergänzungsmassen für Wandmalerei und bemalte Verputze und Schlämmen 1998-2000
- Eine Entwicklung von Konservierungskonzepten für Objekte aus Drachenfels Trachyt in Zusammenarbeit mit den Dombauhütten Xanten und Köln, wie auch mit der Fachhochschule Köln
- Konservierungskonzept für Objekte aus Mergelsteinen 2002
- Ein Konservierungskonzept für ein Kirchen-Portal in Tholey, Saarland, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Steinkonservierung Mainz und Ingenieurbüro Dr. Ziegenbalg IBZ- Freiberg wie auch Bischöfliches Generalvikariat, Amt für Denkmalpflege Mainz, Institut für Massivbau der TH Darmstadt, Hochschule Karlsruhe, eine neue Methode der strukturellen Festigung
- Ein alternatives Restaurierungskonzept für Sichtbetonfassaden von denkmalgeschützten Sichtbetonbauten als Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln 1997
- neue, zum Patent angemeldete Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Sichtbetonflächen im Innen- und Außenbereich moderner Architektur
- Entwicklung von Ergänzungs- und Kittmassen für verschiedene Natursteine (Andesit, Marmor), sowie Putz, Stuck, Ziegel, Terrakotta, Beton und Wandmalerei 1995-2010
- Hinterfüllmassen auf der Basis von Kalk, Zement, Kieselsäureester, kolloidaler Kieselsäure und organischen Bindemitteln mittels Dispergierung im Dissolver 1994-1999
- Schutz- und Opferanstriche, sowie Schlämmen auf Kalk- und Kieselsäurebasis 1997-2010
- Festigungsmittel auf Kieselsäureesterbasis 1994-2000
- Entwicklung von neuem, modifiziertem Kalkhydrat seit 2008 (patentiertes Verfahren)
- Weitere Entwicklung zur Restaurierung der Architektur aus Beton – Injektionsmassen und Kittmassen 2010
- Untersuchungen zur Festigung schuppiger und schaliger Steine mit einer Kombination von Nanokalk und KSE 2010